Tourismus in Georgien

Tourismusboom in Georgien: Das Land am Kaukasus wird zum Geheimtipp für Reisende

Der Tourismus in Georgien ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Mit seinen malerischen Berglandschaften, historischen Städten und gastfreundlichen Einwohnern bietet das Land eine einzigartige und faszinierende Reiseerfahrung.

In den letzten Jahren hat sich die Entwicklung Georgiens erheblich verändert. Die Regierung hat den Tourismus als vorrangigen Sektor anerkannt, wodurch dieser nach und nach einen wichtigen Platz in der sozial-wirtschaftlichen Entwicklung des Landes eingenommen hat. Der Tourismus hat vor allem zur Entwicklung des Landes beigetragen und sein reiches touristisches Potenzial hervorgehoben.

Von schneebedeckten Gipfeln bis hin zu sonnenverwöhnten Stränden: Entdecken Sie die Klimavielfalt Georgiens!

Georgien hat ein großes touristisches Potenzial, da es sich durch die Vielfalt auszeichnet, was Natur, Landschaften und Klima angeht. Die touristischen Möglichkeiten Georgiens werden bestimmt durch:

Schwarzmeerküste: Länge 318 km. Es ist eine der Hauptgrundlagen des Massentourismus;
Großer und kleiner Kaukasus: Der Große Kaukasus erstreckt sich vom Schwarzen Meer bis zum Kaspischen Meer und ist 1.500 km lang. Die Berge von Georgien sind äußerst günstig für die Entwicklung des Skitourismus und des Bergsteigens;
Kurorte: Es gibt 102 Kurorte im Land und 182 Orte mit guten Aussichten, was Kurorte angeht.

Nationalpark Bordschomi-Charagauli

Georgien zeichnet sich durch Vielfalt in Landschaft und Natur aus: Es nimmt 318 km der subtropischen Schwarzmeerküste ein. 38,6% des Territoriums Georgiens sind mit Wäldern bedeckt. Im Land gibt es 103 Kurorte, 19 Naturschutzgebiete, 860 Seen, viele Wasserfälle und mehr als 25.000 Flüsse, Almwiesen und Berge (Schchara – 5198 km und Kasbegi – 5048 km), zahlreiche archäologische und Kulturdenkmäler.

Von Schnee bis Sonne: Georgien – Das Land mit den verschiedenen Klimazonen!

Georgien zeichnet sich durch die Vielfalt der Klimazonen aus, es gibt 6 von 7 Klimazonen im Land. Sie sind in mehreren Erholungsgebieten vertreten:

Schwarzmeerzone;
Zone balneologischer Kurorte auf einer Höhe von 700 m ü. M. – Nabeglawi, Nunisi, usw.;
Balneologische Klimazone auf einer Höhe von 700-1000 m ü. M. – Bordschomi, Sairme, Surami usw.;
Bergklimazone auf 1000-5000 m über dem Meeresspiegel – Abastumani, Kiketi, Zemi und andere.
Zone der Bergklimakurorte und Bergtouristenrouten auf 1500-2000 m ü. M. – Schowi, Bachmaro, Bakuriani, Gudauri usw.;
Bergtourismus- und Bergsteigerzone – auf einer Höhe von 2000 Metern ü. M.

Weltkulturerbestätten in Georgien, die man unbedingt besuchen sollte

1994 hat die UNESCO in die Liste der Weltkulturerbe aufgenommen: Mzcheta – als Stadtmuseum, Gelati-Klosterkomplex – XII. Jahrhundert, Bagrati-Tempel in Kutaissi – XI. Jahrhundert und Wehrtürme von Uschguli.

Tourismus in Georgien, Ausgrabungen in Mzcheta
Ausgrabungen in Mzcheta
Tourismus in Georgien, Kloster Schiomgwime
Kloster Schiomgwime
Tourismuspotenzial in Georgien, Gelati-Klosterkomplex
Gelati-Klosterkomplex

Georgiens atemberaubende Naturschutzgebiete: Ein Paradies auf Erden, das man gesehen haben muss!

Schutzgebiete in Georgien wurden vor langer Zeit definiert. Das erste Schutzgebiet war das in 1912 gegründete staatliche Naturschutzgebiet in Lagodechi. Die Gesamtfläche der Schutzgebiete in Georgien beträgt 520 273 43 Hektar, das sind etwa 7,46% des Landes. Etwa 75% der Schutzgebiete sind mit Wald bedeckt. Der Hauptzweck von Schutzgebieten ist der Schutz und die Erhaltung der einzigartigen Artenvielfalt und der charakteristischen Ökosysteme.

Georgien: Das unentdeckte Paradies für Touristen

Türme von Schatili

Die meisten Touristen in Georgien besuchen Tbilissi und Batumi. Swaneti ist der attraktivste Ort für Touristen, die Georgien besuchen. Besonders Mestia und Uschguli werden für verschiedene Sehenswürdigkeiten bewundert. Schatili und Muzo in Chewsureti sind sehr beliebt. Die Schatili-Festung ist ein kulturhistorisches Denkmal der X.-XI. Jahrhunderte.

Ebenso Signagi in Kacheti ist sehr attraktiv für Touristen. Signagi ist von der Mauer umgeben, die aus 28 Türmen besteht und 4 km lang ist.

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