Wanderrouten

Entdecken Sie die Vielfalt des Nationalparks Bordschomi-Charagauli: Perfekte Wanderwege für alle Abenteurer

Die Touren des Nationalparks Bordschomi-Charagauli sind für Gelegenheits- und fortgeschrittene Wanderer gleichermaßen geeignet. Es gibt gut markierte Wanderwege, Berghütten, eine offizielle Führerstruktur und ein Besucherzentrum mit Informationsbroschüren und Karten. Insgesamt sind 12 Wanderrouten markiert. Der Park bietet ein- und mehrtägige Wandertouren an. Es gibt Touristenunterkünfte sowie Picknick- und Campingplätze.

Kontaktinformationen:+995 577 64 04 80

Wanderlust geweckt: Entdecken Sie hier unsere empfehlenswerten Wanderrouten!

Route 1: Likani-Talweg

Dauer: 1 Tag
Länge: 7 Kilometer
Sehenswertes: Likani-Tal
Beste Reisezeit: Alle Jahreszeiten
Schwierigkeitsgrad: einfach

Bescheibung: Der Rundweg beginnt an der Rangerstation Likani, die 5 km vom Besucherzentrum des Nationalparks entfernt ist, und endet bei der Siedlung Likani. Die Gesamtlänge der Route beträgt 7 km. Der Weg führt am Tschitachewi-Grat vorbei. Beim Wandern kann man den Panoramablick auf die Bordschomi-Schlucht genießen.

Route 2: Nikolos Romanow-Weg

Dauer: 3 Tage
Länge: 43 km
Sehenswertes: Lomismta, Nadel- und Mischwald, malerische Aussichtspunkte
Beste Reisezeit: Alle Jahreszeiten
Schwierigkeitsgrad: mittel

Bescheibung: Der Weg beginnt bei der Wachstation Likani (930 m ü. M.) und endet bei der Wachstation Marelisi (540 m) (oder umgekehrt). Die Gesamtlänge der Strecke beträgt 43 km. Es beginnt im Tal des Likani-Flusses, wo Besucher auf seltene Arten stoßen, die auf der Roten Liste Georgiens stehen. Die Übernachtungen sind in der Hütte von Lomismta (2.198 m über dem Meeresspiegel) oder in Sachwlari möglich. Die Kirche St. Giorgi befindet sich auf Lomismta. Neben schönen Aussichten gibt es im Mai und Juni blühende Rhododendren.

Route 3: Hl.-Andreas-Pfad

Dauer: 4 Tage
Länge: 54 km
Sehenswertes: Mischwald, Berg Samezchwario, Berg Eisernes Kreuz
Beste Reisezeit: Alle Jahreszeiten

Bescheibung: Der Weg beginnt an der Wachstation Azkuri und führt durch die Berghütten Amarati, Samezchwareo und Sachwlari und endet an der Wachstation Marelisi oder umgekehrt. Die Strecke ist insgesamt 54 km lang und führt durch gemischte Nadel-, alpine und subalpine Wiesen sowie kolchische Laubwälder. Der erste Abschnitt des Weges führt durch ein Flusstal, gefolgt von einem schmalen Pfad, der zu den Berghängen hinaufführt. Nach einer dreistündigen Wanderung erreicht man die erste Panoramalandschaft.

Die Übernachtung ist in Berghütten von Amarati / Samezchwareo oder im Zelt möglich.

Route 4: Sekari-Pass-Weg

Dauer: 2 Tage
Länge: 31 km
Sehenswertes: Abastumani, Blick auf den Sekari-Pass
Beste Reisezeit: Frühling, Sommer, Herbst
Schwierigkeitsgrad: schwer

Bescheibung: Die Route beginnt an der Wachstation Abastumani (1390 m) auf einer Autostraße und führt nach Südosten. Danach biegt sie in das Tal des Flusses Abastumani im Tal des Flusses Ozche ab. Nach 2,5 km führt der Weg nach Südosten in Richtung Steilhang (20-25 Grad Steigung stellenweise). 6 km von der erwähnten Abzweigung entfernt erreichen Sie die Berghütte Didmagala, wo man eine Nacht verbringen kann. [Bildnachweis: Sekari-Pass]

Nationalparks Bordschomi-Charagauli, Wanderrouten, Sekari-Pass

Am nächsten Tag führt der Weg nach einer 1,5 km langen Wanderung entlang der Autostraße zum Atschara-Imereti-Gebirge im Westen. 10 km von der Berghütte entfernt führt die Route durch die Sommerhütten der Nasabadschwari-Hirten und führt durch das Tal des Flusses Ozche. Der Weg knüpft an die Route des ersten Tages an und führt zurück zur Wachstation Abastumani.

Route 5: Kwabischewi-Pfad

Dauer: 1 Tag
Länge: 3 km
Sehenswertes: Berge, Wälder, historische Stätte
Beste Reisezeit: Alle Jahreszeiten
Schwierigkeitsgrad: einfach

Bescheibung: Die Kwabischewi-Schlucht liegt 17 km von der Nationalparkverwaltung entfernt, etwa eine 30-minütige Autofahrt entfernt. Es ist möglich, 3-4 Stunden im schönen Tal zu wandern, das durch die Landschaft von Kdowani und den Bergwald repräsentiert wird. Das Tal ist mit schönen Wiesen geschmückt. Es ist möglich, historische Orte zu besichtigen (Kirche Mariamtminda – IX. und die Ruinen der Demoti-Burg III. Jahrhundert).